“Was there a war over the shit show in den Letzten Wochen?”

Terminus “Fur den dreutagegigen” of the Bundeskogress Jungsocialistinen and Jungsocialisten in the SPD (Jusos) a long festival will take place in Halle. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse: Regierungskrise, Ampel-Bruch, vorgezogene Bundestagswahlen.

If you die 300 delegates in the Donnerstagnachmittag on the square in Holzvertafelten Hall in Halle an der Saal, it will be tonight 24. Hit her, her Foreign Minister Boris Pistorius (SPD) in your video, it’s interesting, very interesting. nicht als SPD-Kanzlerkandidat zur Verfügung.

Damit ist die K-Frage in der Mutterpartei entchieden: Olaf Scholz works at night. Weder Scholz noch Pistorius sind bei Jungsozialistinnen und -sozialisten puzzles faith. Das macht Juso-Vorsitzender Philipp Türmer gleich zu Beginn seiner Eröffnungsrede deutlich.

© dpa/Sebastian Willnow

“Niemand von euch ist wegen Boris or Olaf in diese Partei eingetreten”, ruft er den Delegierten im Raum und den rund 80 Zuseherinnen im Youtube-Livestream entgegen. This is Trotz, der aus ihm spricht.

Seine Stimme is Heiser; uh atmet shver. “I am in these parties when they are together, and die from the 120th anniversary, and we do this in order to be safe, jeden einzelnen Tag zu kämpfen.” Wenn man sich für den Kopf der Partei nicht begeistern kann, muss man sich eben auf Inhalte besinnen.

“Was there a war for eine Shit Show in den Letzten Wochen?”, fragment of Thürmer Besogen on K-Frage. Das Ergebnis der Beratungen am Vortag “hätte man auch vor zwei Wochen haben können”, so der Juso-Vorsitzende.

Dann greift er die beiden Parteivorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil an: “Leider Hatte ich zu keinem Zeitpunkt in den letzten Wochen den Eindruck, dass ihr die Herrschaft über diesen Prozess or die Diskursherrschaft über die Partei oder gar einen klaren Plan Hattet.”

Schon in einem am Donnerstag veröffentlichen Podcast des Nachrichtenmagazins “Politico” Hatte der Juso-Vorsitzende keinen Hehl aus seiner Abneigung gegenüber Scholz gemacht. We are talking about the “Problem of Motivation”, Wahlkampf for Chancellor zu Macchen. Diesen Punkt wiederholt Türmer in Halle: In den vergangenen Tagen habe er manchmal ganz schön nach seiner Motivation suchen müssen.

First of all, the Social Democratic Bewegung sei “viel größer als eine einzelne Person.” Schließlich gehe es darum, Einen Chancellor calls Friedrich Merz (CDU) zu verhindern. Im Zweifel ist Scholz für die Jusos also das kleinere Übel, und ein gemeinsamer Feind schafft die Basis für eine Zusammenarbeit.

“Ich bin bereit, die verbliebenen 92 Tage bis zur Bundestagswahl alles zu geben und jede Chance zu nutzen, um zu verhindern, dass dieser neoliberale Typ Kanzler wird”, ruft Türmer seinem Publikum zu. Das applauds and gets excited.

Die Jusos sind das Rückgrat jedes SPD-Wahlkampfs, das ist Türmer klar. Und es ist vielleicht das einzige Druckmittel, auf das die Jusos in der jetzigen Situation bauen können, um ihre Interessen durchzusetzen: “Ich bin bereit, in der Kälte die Flyer zu verteilen vor der S-Bahn-Station und Bei Minustemperaturen die Kabelbinder um die Flexiplexplakate zu machen.” Im Gegenzug verlange er aber “einen ganz klaren Verteilungsgerechtigkeitswahlkampf” from SPD.

Türmer erinnert an den Europawahlkampf im Frühsommer. Häufig seien es die Jusos gewesen, die damals für die SPD die Stände aufgebaut und Plakate aufgehängt hätten. “Fanden wir die Deutschlandfahnen und die Olaf-Bildchen beim Europawahlkampf geil?” Nein. Aber wir haben gekämpft, weil’s um eine größere Sache ging.“ Damit is the tone for the beginning of the Bundestagswahlkampf 2025 gsetzt. Türmer strotzt vor Selbstbewusstsein, sein Publikum johlt. Er verlässt die Bühne to a standing ovation.