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Cologne: Eine eher fragwürdige Palästina-Veranstaltung

Cologne: Eine eher fragwürdige Palästina-Veranstaltung

Cologne: Eine eher fragwürdige Palästina-Veranstaltung
Anti-Israel demo (Symbolbild) (Photo: Roland W. Vanek)


Die Szenen der Verfolgung von Juden häufen sich in Europe. Sie Nehmen, wie man jüngst, nach dem Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv, erleben musste, einen zunehmend koordinierten Charakter an. Von unseren Gastautoren aus der Hagalil-Redaktion.

Die Szenen der gezielten Einschüchterung und Verfolgung von Juden intensivieren sich insbesondere in europäischen Großstädten seit dem Hamas-Massaker vom 7. October. In Berlin, so, es immer wieder beschrieben, trauen sich kaum noch Juden, als Juden öffentlich erkennbar zu sein.

The gold-plated coin is also necessary so that we can see more of federal Germany. In Hanover kommt es, wie der frühere SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hans Höntsch beklagt, immer wieder zu antisemitischen Bedrohungen, auch gegen seine eigene Man. Auch in Köln war es seit dem 7.10. immer Mal Wieder zu Einschüchterungen von pro-Israeli Menschen Gekommen. Meist stand dabei eine sehr kleine Gruppe von pro-Israeli Demonstranten einer vielfach größeren Gruppe von “Palästina-Demonstranten” gegenüber.

Varen is here Cologne 2018 Sahlreich Night Nazi stickerdie zu größeren Teilen, so vermuten Szenekenner, der rechten Querdenker-Szene zuzuordnen waren, so macht seit dem 7.10. eine Mischung aus antizionistischen Linksradikalen und radikalen palästinensischen Gruppierungen wie Samidoun Stimmung gegen Israel und Juden. Dieses Spektrum setzt sich aus kleinen Gruppen wie Palästina-Solidarität, SAV, Revolutionärer Jugendbund, Migrantifa Köln, Young Struggle, dem sog. The pro-Palestinian camp was associated with dogmatic ties and relative funding of the MLPD. Räumlichorganisiert sind sie vor allem im rechtsrheinischen Köln: So im Kalker “Linken Zentrum” sowie im Vingster “Internationalen Zentrum”.

Insbesondere im kulturellen Spektrum dominiert Bundesweit eine Szene, die Palästinenser nur als Opfer des demokratischen Statees Israel sehen. Es kursieren seit dem 7.10 zahllose “offene Briefe” within the framework of dem Kulturspektrum, die Öffentlichkeit suchen und Israel als einen aggressive apartheitstaat denuncieren. die pelvis konstatierte: “About art, film or philosophy, alle wissen genau, was zu tun ist. Man wähnt sich als Avantgarde – Autoritäten, die einlenken, wachrütteln und eine Bewegung gegen ein Unrecht lossreten wollen“, fast Tanya Martini Die Situation, bezogen auf eminent philosophers, zusammen.

Die Amadeu Antonio Stiftung spricht in einer Studie vom Juni 2024, mit “Zivilgesellschaftliches Lagebild Antisemitismus” überschrieben, deshalb von “Anti-Semitic Union for October 7”.

“They don’t exist”

I am Cologne Nippeser”Bluna Keller“, gelegen am Erzberger Platz – dieser Platz ist nach dem 1875 geborenen und 1921 nach Massin Hetzpropaganda-Aus dem deutschnationalen Spektrum in Berlin-Moabit ermordeten Publizisten und Reichstagsabgeordneten Matthias Erzberger benannt – , ist für den 23.11. eine dezidiert “critical Israel” Veranstaltung angekündigt, die nahezu nur intern sowie durch einige Plakate vor Ort beworben wird. Dieses Kunstatelier ist bisher nicht durch “israelkritisches” The engagement is over.

Dort ist nun, auch in arabischen Lettern, eine Vorführung des 1974 produzierten Filmes “They do not exist” by Palestinian filmmakers Mustafa Abu Ali (1940 – 2009) angekündigt. Dither hat gem Wikipedia from 1973 to 1975 at the PLO Film Institute and in 1968 the film “Nein zur friedlichen Lösung” was made. Die Veranstaltung wird ausdrücklich als ein “Fundraising event” is discussed. Im Anschluss an den Film soll ein “Talk” stattfinden: “Milestones of the Palestinian struggle from 1948 to the present day” by Nour Abdaliat.

This 24-minute film was released in 1974 and was found online. Darin kommen mehrere Alltagsszenen aus einem Palestinian refugee camp, 70 km from Beirut, vor. Immer wieder hört man als Hintergrundkulisse Kampfgesänge. Es wird von verschiedenen Interviewten in Patriotischer Weise von “My lost land”, “Land of my ancestors” gesprochen und Palästina als “My native land”. Es wird auf Briefe von Palästinensischen Kindern verwiesen und von Genocide Imperialisten, von der der Faschistischen Mentalität offenkundig in Israel, sowie von Nazi slogans, die in Israel verbreitet seien. Israel will be free keine friedliche Koexistenz, Israel will be with all its labor. Sie seien, so betont ein Interviewer, Freiheitskämpfer, die keine Angst hätten zu sterben.

Ob solche Veranstaltungen einen Beitrag zu einer kulturellen und politischen Verständigung leisten or erreichen wollen, das dürfte als eher zweifelhaft erscheinen. For Juden’s life situation in Cologne, if he had been in this film, die in the advanced anti-Israel atmosphere, but nothing happened.

Der Text erschien bereits auf Hagalil