Pro-Palestinian activists: Farbanschläge gegen Tankstellen

Farbanschlag in Bern

Pro-Palestine Activist nemen Tankstellen in Viziers

Unbekannte verunstalteten BP- und Socar-Tankstellen in the Bern region. Sie begründen die Aktion mit Erdöllieferungen in Israel.

Post at 17:49 Uhr

Neben BP geraten auch Tankstellen des aserbaidschanischen Erdölkonzerns Socar ins Visier der Pro-Palästina-Aktivisten.

Photo: Keystone

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Nach Mahnwachen, Demonstrationen und Uni-Besetzungen hat ein militanter Teil der Pro-Palästina-Bewegung offenbar eine neue Aktionsform entdeckt: das Verschandeln von Tankstellen. So, geschehen in einer Nacht-und-Nebelaktion in the region of Bern, What does “20 minutes” sound like?

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Betroffen sind gemäss Kantonspolizei Bern vier Tankstellen. Diese befinden sich in Bern, Östermundigen, Könitz and Burgdorf. Bei den Anbietern Handelt es um BP und Socar. Diese wurden nicht zufällig ausgewählt. So we were active in the British and Australian Concern for their energy activities in Israel and Genoside in the Gaza Strip.

If the BTC pipeline works with BP and Socar fast 30 Prozent des Israeli Ölbedarfs Decken, schreibt eine nicht näher definitely pro-Palastinian group in einem Bekennerschreiben auf Social Media. Mit den Worten “Stop inciting genocide, attack BP and Socar” ruft die Gruppe zudem zu Nachahmungen auf.

Von den Aktivisten veröffentlichtes Foto einer verschandelten BP-Tankstelle.

Photo: Screenshot/Instagram.com

Bei der nächtlichen Aktion wurden Zapfsäulen mit Absperrband eingewickelt und mit roter Farbe beschmiert sowie Plakate mit politischen Parolen aufgehängt.

The group “Bern for Palestine” hit Instagram. Die Vereinigung tritt seit Beginn des Krieges in Gaza als laute Proteststimme gegen die Israeli offensive in Gazastreifen auf. Sie Hat zahlreiche Kundgebungen in der Bundesstadt abgehalten und Hat sich auch an der Besetzung der Universität beteiligt. Ob der Repost als Aufruf zum Vandalismus zu verstehen sei, Liss die Gruppe am Donnerstag unbeantwortet.

Einen Farbanschlag in ähnlichem Context musste am Wochenende auch das Verlagsgebäude der “Neuen Zürcher Zeitung” hinnehmen. Offenbar sollte die Aktion als Kritik and der Berichterstattung der Zeitung verstanden werden. Die Täter besprühten das NZZ-Gebäude unter anderem mit einem Grossflächigen roten Hamas-Dreieck.

Laut Experten verwenden Sympathisanten der Hamas das nach unten gerichtete rote Dreieck zur Markierung von “Feinden”. Von propalästinensischer Seite wird diese Bedeutung allerdings beitted.

Schmierereien inclusive Hamas-Dreieck am NZZ-Gebäude in Zurich.

Photo: SRF

Verantwortlich dafür waren jedoch keine propalästinensischen Gruppen, sondern Linksautonome. Die Zürcher Stadtpolizei nahm zehn von ihnen fest.

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Michael Butcher Schreibt für das Ressort Bern von “Bund” und Berner Zeitung. Er berichtet schwerpunktmässig über Kriminalität, Polizeithemen und Gerichtsfälle.Additional information@MichuBucher

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