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Forbidden zones for Jews in Berlin? Das sind die Zahlen – Reaction to Slowik-Interview

Forbidden zones for Jews in Berlin? Das sind die Zahlen – Reaction to Slowik-Interview

Das Leben von Jüdinnen und Juden in Berlin Hat sich Verändert. die Polizeipräsidentin Barabara Slowik bestätigte kürzlich in einem Interviewwas viele schon lange vermuten: Sichtbares jüdisches Leben in Berlin ist besonders gefährdet – ähnlich wie das von Homosexuellen.

In the German Hauptstadt there are restricted areas where there are Slovak people, Die Kippa tragen or “offen schwul oder lesbisch sind”, tariffen würde, “aufmerksamer” zu sein. “Leider gibt es bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen whnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen. Offene Judenfeindlichkeit artikuliert sich dort gegen Menschen judischer Glaubensrichtung und Herkunft“, erklärte die Polizeichefin.

Graphics: Berliner Zeitung. Quelle: RIAS Berlin

Graphics: Berliner Zeitung. Quelle: RIAS Berlin

Graphics: Berliner Zeitung. Quelle: RIAS Berlin

Antisemitische Straftaten haben seit dem 7. October 2023 zugenommen. Dies geht unter anderem aus Daten der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) Hervor. Demnach ereigneten sich 2023 insgesamt 1270 antisemitische Vorfälle in der Hauptstadt. 783 Taten wurden nach dem 7. October has begun.

Schaut man sich die Taten nach Bezirken an, fällt auf, dass die meisten Internalhalb des Stadtzentrums passieren. So, RIAS 2023 allein in Mitte 189 Vorfälle, gefolgt von Friedrichshain-Kreuzberg mit 126 and Neukölln mit 118 Taten.

My anti-Semitic image was found on the Internet

Laut RIAS Berlin steht die Tatsache, dass in einigen Bezirken die Anzahl der Vorfälle höher ist als in aderen, nicht in eindeutigem Zusammenhang mit der Präsenz jüdischer Einrichtungen. In vorliegenden Karte mit den erfassten antisemitischen Vorfällen nach Bezirken werden Taten, die sich im Internet ereignen, nicht mitgezählt.

Die meisten von RIAS Berlin documentary anti-Semitic image, die sich gegen jüdische Einrichtungen richteten, ereigneten sich im Web. “So erhielten jüdische Einrichtungen antisemitische Anfeindungen via social networks or by email, in einzelnen Fällen mit expliziten Vernichtungsdrohungen wie “Wir Bringen euch alle um ihr Drecks Juden” (sic)”, heißt es im Jahresbericht der Information Stelle. Auch außerhalb des digitalen Raumes dokumentierte RIAS Berlin antisemitische Vorfälle gegenüber jüdischen Einrichtungen, zum Beispiel in Form gezielter Sachbeschädigungen.

Den Daten zufolge wiesen die Taten in Mitte und Neukolln zwischen 2019 and 2023 den höchsten Anteil von Israelbezogenem Antisemitismus auf. Allerdings schwankten die Anteile Stark, wenn Reaktionen auf politische Ereignisse hinzukämen. Betrachtet man zum Beispiel die Zahlen für den Bezirk Mittein dem sich jährlich die meisten antisemitischen Vorfälle Ereigneten, Sank hier der Anteil der Vorfälle wegen israelbezogenem Antisemitismus von 40 Prozent im Jahr 2019 auf 20 Prozent im 2021, 2022 stieg er wieder leicht an auf einen Anteil von 25 Prozent, so die Informationsstelle. 2023 lags behind Anteil der Vorfälle wegen israelbezogenem Antisemitismus in Mitte bei rund 68 Prozent – ​​​​so hoch wie nie zuvor. Ähnliche Schwankungen weisen die antisemitischen Vorfälle auch im Bezirk Neukölln auf.

The RIAS formulated that Polizeipräsidentin Slowik in November this year, bereits in seinem Jahresbericht deutlich: “Es gibt kaum Räume, in denen Jüdinnen und Juden sicher sein können, nicht mit Israelbezogenem Antisemitismus konfrontiert zu Werden.”

This is also clear: October 7, 2023, when there was a massive fall of Hamas terrorists in Israel and a demographic crisis in the Gaza Strip, gilded as Zäsur für jüdisches Leben in Berlin. die Policemen Hat dementsprechend nach dem 7. Oktober die Besondere Aufbauorganisation (BAO) Nahost – eine Schwerpunktermittlungsgruppe – eingerichtet. Interview with the Berlin Police President, where he was in the Yarovaya room for the killer, Schlägt nun weltweit Wellen. Nationale und Internationale Medien zitierten das Gespräch.

Aussage von Barbara Slovik “so schmerzhaft wie wahr”

Der Vorsitzende des jüdischen Vereins Werteinitiative, Elio Adler, said: “Die Aussage der Berliner Polizeichefin ist so schmerzhaft wie wahr. Sie dokumentiert das politische und gesellschaftliche Versagen bezüglich Judenhass in einem zu großen Teil der mirisch-muslimischen Gesellschaft.”

Adler Weiter: “Aus Angst vor Rassismusvorwürfen wurde der aggressive anti-Semitism in diesem Teil der Bevölkerung lange nicht ernst genug genommen. Das rächt sich jetzt, denn zuerst bekommen wir Juden es zu spüren, dann Homosexuelle und schließlich jeder, der nicht dem Weltbild dieser Leute Genehm ist.”

Judisches Leben nur noch im Verborgenen?

Der bekannte Rabbiner Yehuda Teichtal von der Jüdisch-Orthodoxen Chabat-Gemeinde in Berlin plädiert für ein Einerseits und ein Andererseits. Nach seiner Auffassung ist die Polizei “sehr, sehr bemüht”, Jewish life in Berlin zu schützen. Der Sicherheitsaspekt müsse berücksichtigt werden. Gleichzeitig solle jüdisches Leben “auf keinen Fall” im Verborgenen stattfinden. “Das wäre die falsche Botschaft, wenn wir uns verstecken müssen,” so Teichtal. Es sei auch die falsche Botschaft, wenn Menschen ein Gebiet als No-Go Area verstünden.

Teichtal weist überdies darauf hin, dass es trotz aller Herauforderungen ein Wachstum von jüdischem Leben in Berlin gibt. Aber es gebe auch Sorgen, und daher erwarte man, dass “die Führungskräfte” dafür sorgen, jüdisches Leben zu schützen, “und auch sichtbares Leben unterstützen.”