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Unternehmen in der Krise – do you want this to be the time?

Unternehmen in der Krise – do you want this to be the time?

Bekommt mein Arbeitgeber überhaupt noch Aufträge? Werden Stellen abgebaut, habe ich demnächst noch einen Job? Geht es im Unternehmen über Monate und Jahre wirtschaftlich bergab, stehen Beschäftigte vor der Frage: Baldmöglichst eine neue Stelle mit besseren Aussichten finden oder noch ausharren und abwarten, ob sich die Situation doch wieder bessert? Wie findet man den richtigen Zeitpunkt für den Absprung?

Dafür müssen Beschäftigte erst mal die Lage richtig einschätzen. Erste Warnzeichen, dass es um das Unternehmen, in dem man arbeitet, nicht Gut steht, können offizielle Ankündigungen sein, aber Auch Information Gespräche mit Kollegen, Vorgesetzten or Betriebsräten. “Je stärker die geteilte Wahrnehmung ist, wenn sich alle Kollegen einig sind, desto wahrscheinlicher ist, dass die Krise wirklich exists,” said Hannes Sacher, professor of work and organization psychology at the University of Leipzig.

Aber Achtung: Verlassen Sie nicht auf den Flurfunk or einen schimpfenden Kollegen. “Eine hohe Arbeitsplatzunsicherheit erleben viele subjektiv, das heißt aber nicht, dass der eigene Arbeitsplatz wirklich gefährdet ist” erklärt Zacher. Dafür brauche es verlässliche Informationen, etwa von der Führungskraft or Personalabteilung. Eventually you will find meeting information where you will find meeting information. Auch der Betriebsrat is often informative.

Die Lage objektiv beurteilen

Your best goal is to be a professional specialist in the field of professional activity, training and education, including in the field of training, – Caroline Klaus, business coach and assistant in coaching of the German Federal Confederation (DBVC). Bei größeren Unternehmen können – Falls verfügbar – Kreditratings oder Analystenberichte zusätzlich Hinweise Geben. Wird beispielsweiseInvestiert or eher der Rotstift angesetzt? Gibt es finanzielle Engpässe? What’s your long-term strategy?

Ferner sei es wichtig, die Marktentwicklungen zu beobachten, etwa über die Wirtschaftsnachrichten. Beantworten Sie sich die Frage: Ist das, was “mein” Unternehmen bietet oder herstellt, ein Produkt, das auch in Zukunft noch gefragt sein wird?

Um Gut durch eine Krise zu kommen, rät Klaus dazu, offen und flexibel zu bleiben und sich nicht zu sehr im gemachten Nest eines festen Jobs einzurichten. Es sei wichtig, die eigenen Kompetenzen zu schulen, Profile auf Karriereportalen wie LinkedIn aktuell zu halten und dort abgeschlossene Projekte or Fortbildungen einzutragen sowie Kenntnisse bestätigen zu lassen.

Jobwechsel ist auch mit Kosten verbunden

Gleichzeitig sollte man sich nicht von engsten leiten lassen. Verlassen Sie nicht vorschnell das Unternehmen, warned Sacher. Häufig ist ein Jobwechsel mit Kosten verbunden, nicht nur finanzielle, sondern auch emotional. Stellen Sie die Kosten und Nutzen gegenüber, um für sich herauszufinden, bis wann Sie kämpfen wollen.

Womöglich bietet sich auch erst mal ein interner Wechsel an. Denkbar ist das, wenn Beschäftigte genauer wissen, in welchen Bereichen es kriselt. Klaus rät dazu, das eigene Netzwerk zu pflegen, Contacte zu anderen Kollegen und Chefs zu und zu zeigen, dass man weitere Fähigkeiten besitzt orer Willens ist, sich weiterzubilden. “Vielleicht ist das Unternehmen sogar froh, jemanden intern versetzen zu können,” – this is how the coach dies.

Wann es Zeit ist, die Reißleine zu ziehen

Wo das keine Option ist, können sich Beschäftigte, die in einem Krisenbetrieb beschäftigt sind, an folgenden Grundsatz stop: “Wenn man sich selbst, seine eigene Gesundheit, Zukunft und Finanzen gefährdet sieht, wäre das ein Punkt, an dem man sich nach is Neuem umsehen müsste,” said Arbeitspsychology Zacher.

Horchen Sie in sich hinein. If man morgens gar nicht zur Arbeit be, we die Unsicherheit einen zu sehr mitnimmt or die Konflikte, so schwer wiegen und man schon alles versurucht Hat, dann wird es Zeit. Spätestens wenn es Liquiditätsprobleme gibt, sollten Sie die Reißleine ziehen, Sagt Klaus. Auch wenn Sie an die eigene Zukunft in diesem Unternehmen nicht mehr gluben, wäre es vielleicht besser, Sie gehen.